Eiszeit / Warmzeit ?
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Klimageschichte: Leben im Eiszeitalter
ESA / Space in Member States / Germany
Die Klimageschichte unseres Planeten ist eine Geschichte natürlicher Klimaschwankungen. Vorherrschend war das Warmklima, sozusagen der „Normalzustand“ der Erde. Wenig bewusst ist uns aber die Tatsache, dass wir – trotz steigender Temperaturen – heute in einem Eiszeitalter leben.
Volksverdummung
Die Völker / ein Teil der Menschen davon, wurden über die Medien, dort wiederum von den Politikern, in den Glauben versetzt, der Klimawandel wird von Menschenhand verursacht. Über den Treibhauseffekt besteht dafür eine Möglichkeit, aber nur sehr gering. Die überwiegende Veränderung macht die Natur allerdings selber.
Blick in das Klimabuch der Erde
Wetter und Klima werden oft gleichgesetzt. Sie sind es jedoch nicht. Wetter spiegelt den Augenblicks Zustand der Atmosphäre an einem Ort wider, Klima erfasst das Wettergeschehen über große Zeiträume.
Bei unseren täglichen Wetter Betrachtungen beziehen wir das uns durch Eltern, Großeltern und vielleicht noch Urgroßeltern übermittelte „Klima“ ein. Menschliche Erinnerungen vollziehen sich also vor einem etwa einhundert jährigen Horizont. Natürlich war „früher alles besser“. Doch über „Abweichungen“ kann man nur urteilen, wenn man den „Normalzustand“ kennt
Für diesen Blick reichen jedoch selbst Jahrhunderte nicht aus. Die Erde existiert seit etwa 4,6 Milliarden Jahren. Die Klimageschichte unseres Planeten ist eine Geschichte der natürlichen Klimaschwankungen. Und in der langen Klimageschichte war das Warmklima das vorherrschende Klima, sozusagen der „Normalzustand“ der Erde. Dieser Normalzustand mit Temperaturen um 20 bis 25 Grad Celsius zeichnete sich mit bis zu 10 Grad höheren Erdmitteltemperaturen aus. Heute liegt dieser Wert bei 15 Grad Celsius. Es ist also – gemessen an dem Normalzustand der Erde – gegenwärtig ziemlich kalt auf diesem Planeten.
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